Unsere STEP-Active Sets sind autarke, mobile Koffersysteme und bestehen aus jeweils fünf Virtual-Reality-Brillen, die
zentral und synchron von einem Tablet aus gesteuert werden. Für die Bedienung ist kein
Fachwissen oder technische Expertise erforderlich. Der dazugehörige Mini-Router
sorgt für eine reibungslose Verbindung - kein Internet benötigt!
In den Active Sets sind Desinfektionsmittel, Informationsmaterialien
und eine integrierte Ladefunktion für die VR-Brillen vorhanden. Ein HDMI-Kabel zum Streamen
auf einen Bildschirm rundet das Gesamtpaket ab. Aufmachen, anschließen und loslegen.
Lade dir STEP über den Meta Quest-Store kostenlos herunter und erlebe STEP noch heute auf deiner VR-Brille.
Mit allen Anleitungen als Download sowie zusätzlichem Informationsmaterial STEP ideal erleben.
Mit STEP soll das Verkehrsklima und somit die Verkehrssicherheit gefördert werden. STEP ist eine sogenannte Präventionsmaßnahme, dient also dazu, Unfallsituationen und kritische Situationen anzusprechen bevor sie entstehen. STEP bietet verschiedene Verkehrsszenarien an, die auf echten Unfalldaten basieren und so typische gefährliche Situationen darstellen. Die Szenarien werden erst erlebt und anschließend analysiert und mit praktischen Tipps versehen. Mit STEP kann man hautnah in eine Situation eintauchen, da man sie in vollen 360-Grad um sich herum wahrnimmt.
Die STEP-Anwendung dauert ohne Bewertungsbögen für eine teilnehmende Person ca. 5 - 10 Minuten (je nach gewähltem Szenario). Mit Bewertungsbögen verlängert sich die Dauer um weitere 5 - 10 Minuten.
Brillenträger*innen können problemlos STEP verwenden.
Wir empfehlen, nicht länger als 30 Minuten am Stück STEP zu nutzen, um eintretende Übelkeit oder Augenanstrengung zu vermeiden. Ohne Bewertungsbögen sollten so in der Regel zwei Szenarien hintereinander möglich sein. Bei eintretenden Anzeichen von Anstrengung nach dem ersten Szenario ist eine Pause dennoch empfehlenswert
Die STEP-Verkehrsszenarien sind in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Verkehrswacht e. V. geplant und durch ein professionelles Filmteam mit 360-Grad-Kameras in Osnabrück gedreht worden